Kieferknochentransplantation in Dubai bei der Emirates Hospitals Group. Wir sind bestrebt, umfassende Lösungen für zahnmedizinische und mundgesundheitliche Probleme anzubieten, einschließlich fortschrittlicher Verfahren wie der Kieferknochentransplantation. Mit den besten Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in Dubai ist unser Team auf die Wiederherstellung der Kieferfunktion und -ästhetik bei Patienten spezialisiert, die aufgrund verschiedener Faktoren einen Knochenverlust erlitten haben. Die Kieferknochentransplantation ist ein entscheidendes Verfahren, das die Grundlage des Kiefers verbessert, die erfolgreiche Platzierung von Zahnimplantaten ermöglicht und die allgemeine Mundgesundheit verbessert.
Über Kieferknochen-Transplantationen
Die Kieferknochentransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Knochengewebe in den Kieferknochen transplantiert wird. Dieses Verfahren wird in der Regel durchgeführt, wenn die Knochenmasse nicht ausreicht, um Zahnimplantate zu tragen, oder wenn aufgrund von Verletzungen, Parodontalerkrankungen oder Zahnverlust Knochenverlust aufgetreten ist. Mit den besten oralen und maxillofazialen Chirurgen in Dubai ist unser Team darauf spezialisiert, die Kieferfunktion und -ästhetik bei Patienten wiederherzustellen, bei denen aufgrund verschiedener Faktoren ein Knochenverlust aufgetreten ist. Das Transplantatmaterial kann aus verschiedenen Quellen stammen, darunter:
Autotransplantate: Knochen, der dem Körper des Patienten entnommen wird, häufig vom Kinn, Kiefer oder der Hüfte. Diese Art ist hochgradig biokompatibel und fördert die Heilung effektiv.
Allotransplantate: Knochen, der von einem menschlichen Spender stammt und verarbeitet und sterilisiert wird, um die Sicherheit zu gewährleisten und das Risiko einer Krankheitsübertragung zu verringern.
Xenotransplantate: Knochenmaterial, das von Tieren, in der Regel Rindern, stammt und so verarbeitet wird, dass es für den menschlichen Gebrauch sicher ist.
Synthetische Knochentransplantate: Biokompatible Materialien, die natürliche Knochen nachahmen und eine Alternative für Patienten darstellen, die keine tierischen oder menschlichen Transplantate verwenden möchten.
Das Ziel der Kieferknochentransplantation ist es, den Kieferknochen zu vergrößern, um eine stabile und solide Grundlage für Zahnimplantate zu schaffen und die Fähigkeit des Patienten, effektiv zu kauen und zu sprechen, zu verbessern.
Verwendung/Bedarf
Eine Kieferknochentransplantation ist häufig in verschiedenen Situationen erforderlich, darunter:
Zahnimplantatinsertion: Viele Patienten, die Zahnimplantate wünschen, haben aufgrund eines früheren Zahnverlusts möglicherweise eine unzureichende Knochenmasse, was zu einer unzureichenden Unterstützung der Implantate führt. Durch die Transplantation wird die notwendige Knochenstruktur für eine erfolgreiche Implantatinsertion geschaffen.
Knochenverlust durch Parodontitis: Eine fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung kann zu einer Verschlechterung des Kieferknochens führen. Durch eine Knochentransplantation wird verlorener Knochen wiederhergestellt, die Mundgesundheit verbessert und weitere Komplikationen verhindert.
Trauma oder Verletzung: Bei Gesichtsverletzungen, die zu Knochenverlust führen, kann eine Transplantation erforderlich sein, um die Integrität und Funktion des Kiefers wiederherzustellen.
Kieferchirurgie: Bei Patienten, die sich einer korrigierenden Kieferoperation wegen Fehlstellungen oder struktureller Probleme unterziehen, kann ebenfalls eine Transplantation erforderlich sein, um während und nach dem Eingriff eine ausreichende Knochenunterstützung zu gewährleisten.
Rekonstruktive Chirurgie: Bei Patienten mit angeborenen Defekten oder früheren Operationen, die die Kieferstruktur beeinträchtigt haben, kann eine Transplantation als Teil ihres rekonstruktiven Behandlungsplans erforderlich sein.
Behandlungsbereich
Die Kieferknochentransplantation wird in der Regel in einer gut ausgestatteten chirurgischen Umgebung bei der Emirates Hospitals Group durchgeführt. Der Prozess umfasst mehrere wichtige Schritte:
Erste Beratung: Unsere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen führen eine gründliche Untersuchung durch, einschließlich bildgebender Verfahren wie Röntgen- oder CT-Scans, um das Ausmaß des Knochenverlusts zu beurteilen und den besten Ansatz für die Transplantation zu bestimmen.
Vorbereitung: Vor der Operation erhalten die Patienten detaillierte Anweisungen zur präoperativen Pflege, die das Vermeiden bestimmter Medikamente und die Organisation der postoperativen Pflege umfassen können.
Chirurgischer Eingriff: Der Eingriff zur Transplantation wird je nach Komplexität des Falls unter örtlicher Betäubung oder Sedierung durchgeführt. Der Chirurg führt einen Einschnitt in das Zahnfleisch durch, um Zugang zum Kieferknochen zu erhalten, platziert das Transplantatmaterial an der erforderlichen Stelle und fixiert es.
Postoperative Pflege: Nach dem Eingriff erhalten die Patienten spezifische Richtlinien für die Genesung, einschließlich Schmerzbehandlung, Ernährungseinschränkungen und Mundhygienemaßnahmen, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten.
Nachsorge: Es werden regelmäßige Nachsorgetermine vereinbart, um den Heilungsprozess zu überwachen und die Integration des Transplantats in den vorhandenen Knochen zu beurteilen.
Häufig gestellte Fragen
Zu den Kandidaten gehören in der Regel Personen mit unzureichender Kieferknochendichte für Zahnimplantate, Personen mit Knochenschwund aufgrund von Parodontitis oder Traumata und Patienten, die eine rekonstruktive Kieferoperation benötigen.
Der Eingriff wird unter Narkose durchgeführt, sodass die Patienten während der Operation keine Schmerzen verspüren. Postoperative Beschwerden können mit verschriebenen Schmerzmitteln behandelt werden.
Die Genesung variiert je nach Person und Umfang des Transplantationsverfahrens, aber im Allgemeinen dauert es mehrere Wochen bis Monate, bis der Knochen vollständig verheilt und integriert ist.
Zu den Risiken können Infektionen, Transplantatversagen und Komplikationen im Zusammenhang mit der Anästhesie gehören. Diese Risiken lassen sich jedoch durch geeignete chirurgische Techniken und Nachsorge minimieren.
Der Zeitrahmen für das Einsetzen von Zahnimplantaten variiert je nach Heilungsprozess und beträgt in der Regel einige Monate, damit sich das Transplantat in den Kieferknochen integrieren kann. Ihr Chirurg wird Sie je nach Ihrem individuellen Fall spezifisch beraten.
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