Endokrinologen in Dubai

Die Endokrinologie-Abteilung der Emirates Hospitals Group bietet umfassende Dienstleistungen bei der Bewertung, Diagnose und Behandlung aller endokrinen Störungen, einschließlich Diabetes. Wir behandeln auch komplexe endokrine Erkrankungen, die die Schilddrüse, die Hypophyse, die Nebennieren und die Nebenschilddrüsen betreffen.

Unsere Abteilung verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Behandlung von Hormonstörungen wie PCOS (Menstruationsstörungen/übermäßiger Haarwuchs im Gesicht, Menstruationsschmerzen), Wachstumsstörungen, vorzeitiger Pubertät und verzögerter Pubertät. Die Aufgabe der Abteilung besteht darin, Patienten mit endokrinen und Stoffwechselstörungen die bestmögliche Versorgung zu bieten und dabei die neuesten Forschungsergebnisse zu nutzen, um die Diagnose und Behandlung voranzutreiben.

Endokrinologische Behandlungen in Dubai

• Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen
• Hypophysenerkrankungen
• Nebennierenerkrankungen
• Sexualhormonstörungen
• Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
• Stoffwechselstörungen
• Stoffwechselbedingte Knochenerkrankungen
• Störungen des Elektrolythaushalts
• Erkennung und Diagnose von sekundärer Hypertonie
• Erkennung, Behandlung und Nachsorge bei endokrinen Tumoren
• Erkennung, Behandlung und Nachsorge bei erblichen endokrinen Syndromen
• Diagnose von chronischen Erschöpfungssyndromen
• Screening zur Differentialdiagnose von Adipositas

Symptome endokriner Störungen

Endokrine Störungen können verschiedene Hormone im Körper beeinflussen und je nach spezifischer Erkrankung zu einer Reihe von Symptomen führen. Zu den häufigsten Symptomen im Zusammenhang mit endokrinen Störungen gehören:

• Müdigkeit: Unerklärliche Müdigkeit oder niedriges Energieniveau.
• Gewichtsveränderungen: Unbeabsichtigte Gewichtszunahme oder -abnahme, oft im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel.
• Stimmungsschwankungen: Angstzustände, Depressionen oder Stimmungsschwankungen.
• Veränderungen des Appetits: Vermehrter oder verringerter Hunger.
• Durst und Wasserlassen: Übermäßiger Durst (Polydipsie) und häufiges Wasserlassen (Polyurie).
• Hautveränderungen: Trockene Haut, übermäßiges Schwitzen oder Veränderungen der Hautstruktur.
• Haarveränderungen: Ausdünnendes Haar oder Haarausfall, Veränderungen der Haarstruktur.
• Menstruationsunregelmäßigkeiten: Veränderungen des Menstruationszyklus oder Fruchtbarkeitsprobleme.
• Schlafstörungen: Schlaflosigkeit oder veränderte Schlafmuster.
• Hitze- oder Kälteintoleranz: Empfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen.
• Wachstumsprobleme: Verzögerungen beim Wachstum oder der Entwicklung bei Kindern.
• Blutzuckerschwankungen: Symptome im Zusammenhang mit Diabetes, wie z. B. vermehrter Hunger oder verschwommenes Sehen.

Diagnose endokriner Störungen

Die Diagnose endokriner Störungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Anamnese, körperlichen Untersuchungen und spezifischen Tests. Hier ist ein Überblick über den diagnostischen Prozess:

• Anamnese: Der Arzt wird Ihre Symptome, Ihre Krankengeschichte und die Krankengeschichte Ihrer Familie in Bezug auf endokrine Störungen überprüfen.
• Körperliche Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann dabei helfen, Anzeichen für Hormonstörungen zu erkennen, wie z. B. Veränderungen des Gewichts, der Haut oder der Haare.
• Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen sind für die Messung des Hormonspiegels und die Erkennung von Anomalien von entscheidender Bedeutung. Zu den üblichen Tests gehören:
  • Schilddrüsenfunktionstests (TSH, T3, T4)
  • Blutzuckerspiegel bei Diabetes
  • Hormonspiegel im Zusammenhang mit Nebennieren, Hypophyse oder Keimdrüsen
• Urintests: Urintests können Hormonspiegel und Stoffwechselfunktionen beurteilen, insbesondere bei Erkrankungen wie Diabetes oder Nebennierenerkrankungen.
• Bildgebende Untersuchungen: Bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall, CT- oder MRT-Scans können zur Darstellung von Drüsen und zur Identifizierung von strukturellen Anomalien eingesetzt werden.
• Stimulations- oder Suppressionstests: Diese Tests bewerten, wie Drüsen auf bestimmte Hormone reagieren, und können bei der Diagnose von Erkrankungen wie Nebenniereninsuffizienz oder Cushing-Syndrom helfen.
• Biopsie: In einigen Fällen kann eine Biopsie durchgeführt werden, um Gewebe auf Tumore oder abnormes Wachstum zu untersuchen.